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Baden ist Balsam für die Seele. Das ergab eine wissenschaftliche Studie. Psychologen vermuten, dass uns das Liegen im Wasser an den Urzustand im Mutterleib erinnert.
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Freistehende Badewanne

Kleine Bäder

Kleine Bäder und Luxus müssen nicht im Widerspruch zueinander stehen! Bei einer Umfrage, was in Badezimmern am meisten vermisst wird, ist die Antwort ganz klar: Platz! Ein Drittel der Befragten ...

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Kleines Badezimmer mit der freistehenden Badewanne Bellagio
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Kleines Badezimmer mit der freistehenden Badewanne Bellagio
Bädermax-Artikel: Freistehende Badewanne Bellagio aus Mineralguss
Übersicht aller freistehenden Badewannen
 

Kleine Bäder und Luxus müssen nicht im Widerspruch zueinander stehen!

Bei einer Umfrage, was in Badezimmern am meisten vermisst wird, ist die Antwort ganz klar: Platz! Ein Drittel der Befragten wünscht sich ein größeres Bad. Dabei hängt das Gefühl von Weite und Bewegungsmöglichkeit nicht allein vom tatsächlich vorhandenen Raum ab, sondern zu einem großen Teil von der effizienten Gliederung des Raumes und der sinnvollen Anordnung der einzelnen Sanitärobjekte. Dieser Faktor wird leider immer noch unterschätzt.

Mit einer cleveren Planung und modernem Badzubehör können Sie kleine „Nasszellen“ mit vielen Ecken und Kanten in geräumig wirkende Wohlfühl-Oasen verwandeln. Das Geheimnis liegt im Detail und an perfekt aufeinander abgestimmten Accessoires.

So können Sie auch bei geringen Platzverhältnissen sehr viel Wohlfühlatmosphäre schaffen. Frei nach der Philosophie: Viel Bad auf wenig Raum. Die Varianten der Gestaltung sind fast grenzenlos. Auch Minibäder, Schlauchbäder oder Bäder im Dachgeschoss lassen sich heute in eine geräumige, die Sinne ansprechende, Badezimmerlandschaft verwandeln.

Die richtige Position ist entscheidend!

Spielen Sie bei der Aufteilung des neuen Bades mit Ihren Möglichkeiten: Soll die neue Badewanne unter der Schräge stehen? Direkt vor dem Fenster mit Blick nach Draußen? Gerade oder doch schräg im Raum? Die richtige Einteilung ist entscheidend und kann bei guter Planung enorm platzsparend sein.

Soll die Badewanne gerade an der Wand stehen?

Natürlich muss eine freistehende Badewanne nicht zwingen auch „frei“ im Raum stehen. Sie macht auch an der Wand entlang eine gute Figur und die restliche Fläche des Bades können Sie für die anderen Badmöbel und Einrichtungsgegenstände nutzen. Gerade bei länglichen Schlauchbädern macht diese Aufteilung am meisten Sinn.

Die Badewanne avanciert zum Solitär

Bei manchen Räumen bietet es sich an, die Badewanne so zu stellen, dass sie eine imaginäre Raumgrenze darstellt. Zum Beispiel, wenn der Raum zwei große Fenstern hat, die man gerne freilassen möchte und die Badewanne geschickt so platziert, dass sie genau in den Mittelteil der Fenster passt, der das Mauerteil darstellt. Durch diese Stellweise verschenkt man keinen Zentimeter des bei kleinen Bädern dringend gebrauchten Sonnenlichteinwurfs durch die Fenster.

Schräg platziert – entgegengesetzt der Wand

Sie können die Badewanne auch so schräg stellen, dass die beiden Wannenenden zwei Wände quasi miteinander verbinden und so eine freie Ecke entsteht. Diese können Sie mit einem Eckregal oder einem Eckschrank raffiniert nutzen, um zusätzlichen Stauraum zu erhalten. Auch Dekoartikel wie Duftkerzen oder getrocknete Blüten, lassen sich wunderbar auf dem geschaffenen Platz in Szene setzen.

Freunden Sie sich mit einem 3D-Planer an

Bad-Raumplanung leicht gemacht! Im Internet gibt es unzählige, kostenlose 3D-Planer, die Ihnen helfen, sich Ihr neues Badezimmer besser vorstellen zu können und andere Eventualitäten besser planen zu können. Die meisten, kostenfreien 3D-Planer sind so konzipiert, dass sich auch der Laie schnell damit anfreunden und schnell ein tolles Ergebnis erzielen kann.

Dachschrägen und Nischen gekonnt Nutzen

Liegt Ihr Badezimmer unterm Dach, können Sie sich die Dachschräge auch zu Nutzen machen und mit Ihrer Badewanne eine gemütliche Kuschelecke erschaffen. Wichtig ist die richtige Deckenverkleidung, denn wenn Sie beim Baden ständig auf alte Holzpaneelen schauen müssen, stellt sich wohl keine Entspannung ein. Doch vorhandene Nischen oder Dachschrägen lassen sich auch mit einem dünnen Vorhang gekonnt abtrennen, so dass die Badewanne wie in einem kleinen Séparée zu stehen scheint.

Warum überhaupt ins Badezimmer?

Was früher undenkbar erschien, kommt heute immer mehr in Mode: Die Badewanne wird in einen anderen Raum integriert. Wieso nicht eine Ecke des großen Schlafzimmers auswählen, der sich in eine kleine Wellnessoase verwandeln kann? Mit modernen Installationsmöglichkeiten ist dies alles kein Problem mehr und Sie haben weit mehr Auswahl an den Untergrundmöglichkeiten, auf denen die Badewanne stehen soll, als nur normale Fliesen. So kann sich auch ein schöner Holzboden wunderbar mit dem schimmernden Material einer freistehenden Badewanne aus Mineralguss kombinieren lassen, die zusammen wohlige Wärme versprühen. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies im Schlafzimmer, im Ankleidezimmer oder in einem anderen Raum des Hauses sein soll.

Kleine Tipps, große Wirkung: Die platzsparende Einrichtung kleiner Bäder:

Versuchen Sie nicht, ein kleines Bad abzuteilen, sondern fliesen Sie es, nach Möglichkeiten, komplett durch! Offene Duschen sparen enorm viel Platz und lassen den ganzen Raum riesengroß und einladend wirken. Sparen Sie nicht am Luxus der Ausstattung: Verwenden Sie natürliche Materialien wie Stein, Holz oder Badewannen aus Mineralguss. Diese lassen Ihr Bad sinnlich und behaglich erscheinen.

Spielen Sie mit dem Licht und lassen Sie von naturfarbenen Fliesen das Deckenlicht reflektieren: Dies wirkt warm und weich. Achten Sie beim Holzkauf auf Lärchenholz. Dieses ist von Natur aus wasserabweisend und eignet sich somit hervorragend für den Einsatz in Badezimmer. Wer mag, kann das Holz noch mit einer zusätzlichen Schutzschicht aus weißem Holzöl behandeln. Somit schützen Sie ihr Holz zusätzlich vor Wasserflecken und hellen außerdem den Raum optisch auf. Generell wirken helle und sinnliche Oberflächen beruhigend in einem kleinen Bad und lassen es so größer erscheinen.

Das richtige Licht schafft optische Wohnfläche

Licht lässt ein kleines Bad geräumiger wirken, wenn es richtig eingesetzt wird. Manchmal helfen schon kleine Tricks, wie z.B. das neue Ausrichten der vorhandenen Deckenbeleuchtung. Oder Sie setzten gleich auf flächenbündige Bodenbeleuchtung und geben dem kleinen Raum Weite. Wenn Sie Lust auf noch mehr Veränderung haben: Befestigen Sie Oberlichter in Decke oder Wände oder erweitern Sie sogar die Fenster.

Greifen Sie zum alten Trick: Spiegel

Dass große Spiegel einen kleinen Raum größer erscheinen lassen, ist nichts Neues. Also wieso nicht einen großen Spiegel geschickt positionieren, nach Möglichkeiten in der Raummitte. Denn dieser reflektiert einerseits den Raum selbst, andererseits spiegelt er das Licht wider: Sowohl Tageslicht als auch die künstliche Beleuchtung. Somit verleihen Sie dem Badezimmer mehr Helle und Weite. Den größten Effekt erzielen Sie, wenn der Spiegel so hängt, dass er nicht nur viel Licht auffangen und wiedergeben kann, sondern auch die vom Spiegelbild getroffene Fläche hell ist.

Die richtige Auswahl der Fliesen

Wenn die Fläche, die Sie verfliesen müssen, eh sehr klein ist, können Sie auch im wahrsten Sinne des Wortes dicker auftragen: Greifen Sie zu Mosaikfliesen, die wirken edel und bringen den nötigen Hauch von Luxus in ein kleines Bad. Oder verleihen Sie mit hochwertigen Fliesen mit echtem Blattgold Ihrem Badezimmer einen Hauch von Sonnenschein. Dies hat vor allem bei kleinen Bädern ohne Fenster einen enormen Effekt.

Wenn Wände und Boden mit den gleichen Materialien gestaltet werden, öffnet sich ein kleines Bad nahezu einladend. Durch diese Einheit, die entsteht, erscheint das kleine Bad recht großzügig. Achten Sie darauf, dass die Fugen eng gehalten werden: Je enger, desto mehr kommt optische Ruhe in Ihr Bad.

Vermeiden Sie, vor allen bei den Wänden, auf knallige Farben und große Muster, die in kleinen Räumen häufig erdrückend wirken.

Richtig Verstauen – Kleine Helferlein im Bad müssen aus dem Blickwinkel

Was bei großen Badezimmern meist vorhanden ist, darf auch bei kleinen Bädern nicht fehlen: Viel Stauraum, der gleichzeitig als Nutzfläche dient. Als schlaue Investition erweist sich meist ein Waschtisch mit Doppelwaschbecken und Ablagefläche. Kleine Badezimmerutensilien wie Zahnpastatuben oder Shampooflaschen verschwinden in dekorativen Bastkörben, kleinen Rollcontainern oder gar einem an einem Seil befestigten Korb, der an der Decke hängt und nur bei Bedarf herunter gelassen wird.

Die Wandfläche über der Badewanne wird zur Aufbewahrung von Gegenständen meist selten benutzt. Über einer freistehenden Badewanne können auf einem Regal kleine Schachteln, Dosen, Tuben und auch Deko untergebracht werden. Auch ein Spiegelschrank mit Eckregal ist eine platzsparende Lösung, die viel Platz für Handtücher und Badaccessoires bieten.

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